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Konzeption

Seit September 2008 ist unsere Kita „Crinitzer Kinderwelt“ und die „Heinz - Sielmann“ Grundschule in einem Gebäudekomplex untergebracht.

Vorher, seit 1971, gab es diese Kindereinrichtung in verschiedenen Organisationsformen bereits in Crinitz. In unserer Kita betreuen wir Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren, in vier überwiegend altershomogenen Gruppen. Uns steht für jede Gruppe jeweils ein Raum zur Verfügung. Dazu zählen momentan auch die Aula. Der Krippenbereich verfügt zudem auch über einen eigenen Sanitärtrakt.

 

Seit September 2016 befindet sich auch der Hort im Obergeschoss des angrenzenden Feuerwehrgebäudes, dass eigens dafür um- und ausgebaut wurde. Auf dem Außengelände stehen den Kindern vielfältige Spielgeräte zur Verfügung. Unsere Kita ist von Montag bis Freitag von 06.00 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Wir haben eine 14-tägige Sommerschließzeit, die immer in die vierte und fünfte Ferienwoche fällt, weiterhin drei variable Brücken- bzw. Schließtage und eine Schließzeit zwischen Weihnachten und Neujahr. 

 

 Die Mittagsversorgung erfolgt durch die Fleischerei Müller aus Crinitz und kostet für Kindergartenkinder pro Portion 2,80 € zuzüglich 0,40€ pro Dessert und für Hortkinder  3,00 € pro Portion zuzüglich 0,40€ pro Dessert. Die Bestellung des Mittagsessens und die Bezahlung erfolgen direkt online über ein Bestell-und Zahlungssystems, welches von der Fleischerei Müller zur Verfügung gestellt wird.  Einer Abholung des Essens steht bei plötzlicher Erkrankung des Kindes oder zu später Abmeldung nichts im Wege, jedoch übernehmen wir keine Verantwortung ab der Übergabe hinsichtlich der ordnungsgemäßen Lagerung der Mahlzeit bis zum Verzehr. 

 

. Alle zwei Jahre feiern wir ein großes Sommerfest, jährlich gibt es eine Abschlussfeier für die Vorschüler und ein Weihnachtskonzert. Zu fast allen Veranstaltungen sind auch die Eltern und Großeltern eingeladen. Weitere Höhepunkte für unsere Kinder sind der Fasching, ein Osterfest, eine Kindertagsfeier, das Erntesingen und eine Weihnachtsfeier.

 

In unserer Einrichtung gibt es eine Erzieherin, die für die kompensatorische Sprachförderung der Kinder ausgebildet ist. Sie erfasst mit entsprechendem Tests und Beobachtungen den sprachlichen Entwicklungsstand des einzelnen Kindes und kann bei Auffälligkeiten entsprechende Maßnahmen anregen.

 

Unser Bildungskonzept beruht auf den Grundsätzen der elementaren Bildung:

  • Körper, Bewegung und Gesundheit

  • Sprache, Kommunikation und Schriftkultur

  • Musik - Darstellen und Gestalten

  • Mathematik und Naturwissenschaften

  • soziale Leben

 

Dabei beachten wir aktiv die Grenzsteine der kindlichen Entwicklung, Körper-, Hand- und Feinmotorik, sprachliche und kognitive Entwicklung, soziale und emotionale Kompetenz. Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, für die Kinder vorrangig im Spiel, aber auch durch gezielte Angebote, Lernsituationen zu schaffen, die sie in ihrer Entwicklung voranbringen. Unser schwerpunktmäßiges, pädagogisches Profil basiert auf den "Situationsorientierten Ansatz". Ein zentrales Element dafür sehen wir im freien Spiel. In den gezielten Angeboten greifen wir Themen auf, die das Leben der Kinder nachhaltig beeinflussen bzw. sie bewegen z.B. Jahreszeiten, Zahlen, der Körper, mein zu Hause u.v.a.m.

 

Um den neuen Kindern einen optimalen Start in unsere Einrichtung zu ermöglichen, basiert unsere Krippen-Eingewöhnungskonzeption auf vier Phasen:

  • Grundphase

  • erste Trennungsversuche

  • Stabilisierungsphase

  • Schlussphase

 

Die Länge der einzelnen Phasen stimmen wir individuell auf das Kind ab. Diese Zeit kann erfahrungsgemäß zwei bis vier Wochen dauern.

Auch der Übergang von Kita in die Schule wird durch uns in intensiver Zusammenarbeit mit der Schule, optimal vorbereitet. Da wir in einem Gebäude mit der Schule verankert sind und dieser Bereich nur durch eine Glastür von uns abgetrennt wird, lernen unsere Vorschüler die Schulräume, Schulkinder und Lehrer ganz ungezwungen lange vor ihrer Einschulung kennen.

 

Die Turnhalle der Schule nutzen wir außerdem wöchentlich zum Sport-Angebot mit den Kindern von drei bis sechs Jahren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist, durch regelmäßige Entwicklungsgespräche, eine große und gruppeninterne Elternversammlung, tägliche Tür- und Angelgespräche, sehr intensiv. Außerdem erhalten die Eltern regelmäßige Informationen über die Gruppenarbeit durch Aushänge an den gruppenspezifischen Whiteboard-Tafeln im Flur. Das Wohl des Kindes und seine Entwicklung bestimmt unsere tägliche Arbeit!

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